Freitag, 9. Mai 2014

Das Film-ABC: Buchstabe E und F


Hallo meine Lieben,
heute möchte ich mal wieder beim Film-ABC der lieben Yazz teilnehmen, die ich morgen sogar persönlich kennenlernen werde und mich da schon sehr drauf freue. 

Da sie selber ein wenig im Stress war und ich dann auch keine Zeit gefunden habe, habe ich mal wieder zwei Buchstaben zusammengeschmissen und kann euch heute also sechs Filmtitel für das Wochenende vorschlagen.

Eiskalte Engel:

Die reiche und verwöhnte Kathryn wettet mit ihrem ebenso verwöhnten und unwiderstehlichen Stiefbruder Sebastian, daß es ihm nicht gelingen wird die schöne Annette, die als Jungfrau in die Ehe gehen will, flachzulegen. Wenn er verliert bekommt Kathryn seinen Jaguar, wenn er gewinnt darf er an Kathryn ran. (Quelle)

Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich diesen Film gesehen habe, aber ich mochte ihn doch wirklich gerne, denn die Schauspielerkonstellation passt hier einfach perfekt rein und auch der Soundtrack hat mich lange Zeit begleitet, damals als man noch Discmans hatte ;) 
Elizabeth:

Als Elizabeth I. am 15. Januar 1559 im Alter von 25 Jahren den englischen Thron bestieg, wackelte der Herrschaftsanspruch des britischen Königreiches, da der spanische König Philip II. keinen großen Hehl daraus machte, England erobern zu wollen. Während sich das Land auf Krieg vorbereitet, muss Elizabeth ihre Gefühle für Sir Walter Raligh beiseite schieben, da sie sich mit Leib und Seele der Krone verschieben hat. Gleichzeitig enttarnt ihr engster Vertrauter Walsingham ihre Cousine Mary Stuart, die Königin von Schottland, als Verräterin. (Quelle)

Jaja, da kommt dann doch wieder mein Studium durch, denn ich interessiere mich ja nach wie vor für Geschichte, vor allem die englische hat enorm viel zu bieten, denn die Ereignisse der Geschichte sind ja dafür verantwortlich wie unsere Gesellschaft heute ist. Ich schweife ab, ich mag Cate Blanchett seit Herr der Ringe sehr gerne und auch hier spielt sie die Elisabeth einfach nur hervorragend. Der Film hat zwar so seine Längen, aber dennoch ist er natürlich sehenswert, wenn einen das Thema interessiert.

Elizabethtown:

Gefeuert von Arbeitgeber und Freundin steht der Industriedesigner Drew Baylor am Rande des Selbstmordes. Als sein Vater überraschend verstirbt, kehrt er in seine alte Heimat Elizabethtown zurück, um sich dort um dessen letzte Wünsche zu kümmern. Auf dem Weg dorthin lernt er die schlagfertige Flugbegleiterin Claire kennen, die ihm dabei hilft, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. (Quelle)

Es gab eine Zeit, da wollte ich alle Filme mit Orlando Bloom sehen und da fiel mir dann dieser Film in die Hände, es ist jetzt nicht DER Film, aber die Geschichte ist doch ganz nett gemacht und Bloom einfach liebenswert vertrottelt und Kirsten Dunst als Claire und er hamonieren gut und glaubwürdig. Ein Film, den ich mir hin und wieder einfach ansehen kann, wenn ich abschalten will.

Findet Nemo:
Der kleine Clownfisch Nemo (im Deutschen gesprochen von Domenic Redl) hat es nicht leicht. Als er noch nicht einmal geschlüpft war, wurde seine Mutter Cora (Claudia Lössl) und seine Geschwister von einem gefährlichen Barracuda verschlungen. Nun lebt er alleine mit seinem Vater Marlin (Christian Tramitz), der aufgrund der Ereignisse seinen Sohn übervorsichtig behütet. Außerdem hat er eine schwache rechte Flosse, die ihn nicht so schnell schwimmen lässt wie andere Fische. An Nemos erstem Schultag muss Marlin dann tatsächlich mit ansehen, wie sein Sohn von einem Taucher gefangen genommen wird. Mutig macht er sich auf die Suche nach Nemo, um ihn sicher wieder nach Hause zu bringen und trifft dabei auf die unter Amnesie leidende Dori (Anke Engelke), die zwei vegetarischen Haie Hammer und Hart (John Friedmann aka Erkan und Florian Simbeck aka Stefan) und die Meeresschildkröte Crush (Udo Wachtveitl). Dabei wird Marlin zur Legende, sodass sein Ruf sogar bis in das Aquarium, in dem sich Nemo befindet, vorauseilt. (Quelle)
Oh, ein einfach toller animierter Film, in Nemo muss man sich einfach verlieben, aber auch Dori ist einfach nur urkomisch, ich finde es immer wieder erstaunlich, wie charaktervoll die Figuren gestaltet werden können.

Forrest Gump: 

Während der liebenswert-naive Forrest Gump auf den Bus wartet um zu seiner großen Liebe Jenny zu gelangen, erzählt er diversen Zuhörern die Geschichte seines Lebens: Angefangen bei seiner hindernisreichen Kindheit, über seine Erlebnisse als erfolgreicher Sportler und heldenhafter Kriegsveteran in Vietnam, bis hin zu einem gigantischen Marathon-Lauf durch die USA. Wie ein roter Faden zieht sich die Liebe zu seiner Mutter, zu Jenny und die Freundschaft mit dem verkrüppelten Lieutenant Dan Taylor durch seine nahezu unglaubliche Story. (Quelle)

"Meine Mama sagt immer das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt." ist einer jener Sätze aus dem Film, der mich am meisten zum Nachdenken anregt, aber auch sonst muss man mit Forrest einfach sympathisieren und dieser Film hat doch schon längst Kultstatus erreicht, oder?

Friendship:
Deutschland, 1989: Die Mauer fällt, die Menschen jubeln, David Hasselhoff singt am Brandenburger Tor und ganz Berlin ist eine einzige Party. Nur Veit (Friedrich Mücke) ist nicht nach Feiern zu Mute. Er hat ein klares Ziel: Er will seinen Vater finden...

Als Veit zwölf Jahre alt war, floh sein Vater in den Westen und ließ ihn mit seiner Mutter in der DDR zurück. Einziges Lebenszeichen des Vaters ist seither die jährliche Geburtstagskarte aus San Francisco. Und genau dorthin will Veit jetzt mit seinem besten Kumpel Tom (Matthias Schweighöfer), der dem Sozialismus nur zu gern den Rücken kehrt und Veit bei dem Abenteuer zur Seite steht. Das Begrüßungsgeld reicht nur für einen Flug nach New York. Von dort starten sie nach San Francisco - mit ganzen 55 Dollar und kaum vorhandenen Englischkenntnissen. Doch mit "Friendship!" allein kommt man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten erstmal nicht sehr weit...

Willkommen im Kapitalismus! Trucks statt Trabbis. Burger statt Broiler. Wolkenkratzer statt Plattenbau. Mittendrin: zwei weltmännische Ossis – vor ihnen 3.000 endlose Meilen bis nach San Francisco. Zeit genug für eine Ost-West-Annäherung der etwas anderen Art, bei der nicht nur die hübsche Zoey (Alicja Bachleda), sondern auch eine Motorradgang, strippende "Leningrader Hengste" und bewusstseinserweiternde Äpfel eine wichtige Rolle spielen. Ganz schön viel Action für die zwei Jungs aus dem Osten, deren Freundschaft noch auf eine harte Probe gestellt werden soll.
Hach ja, Matthias Schweighöfer, ich bin jetzt nicht sein allergrößter Fan, aber den Film fand ich dann doch irgendwie urkomisch, da er in eine andere Zeit versetzt und einfach Spaß macht. Ebenfalls ein Film, bei dem man einfach mal abschalten kann, ich denke grade mit ner Horde Mädels und nem Eimer Popcorn lässt sich der doch gut anschauen. (Quelle)

So, das waren nun meine Filmtitel, für mehr Inspiration schaut bei der lieben Yazz und den ganzen anderen Mädels vorbei.

Ich wünsche euch schon mal ein tolles Wochenende
eure Melanie

1 Kommentar:

  1. Huhu meine liebe,

    ich freue mich auch schon mega auf morgen und kann garnicht schlafen :p Ich freue mich so sehr, endlich wieder meine Mädels zu treffen und natürlich auch dich kennenzulernen :)

    Und zu deinen Filmen, Friendship ist urkomisch ^^ Weiß garnicht warum ich den nicht auch genommen habe :p
    Elizabeth und Elizabeth Town kenne ich garnicht, auch noch nie was von gehört. Aber deiner Zusammenfassung nach zu urteilen, ist das auch nicht so mein Genre :p Aber man wird ja gerne eines besseren belehrt :D

    Ja und Findet Nemo, Forrest Gump und auch Eiskalte Engel, sind einfach Klassiker ♥♥♥

    Vielen lieben Dank auch an dich, dass du wieder dran teilgenommen hast :D Auf die nächsten Beiträge hihi :D

    Und bis morgen ♥

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